Säugetiere üben auf uns Menschen seit jeher eine besonders emotionale Faszination aus. Wir erkennen uns in ihnen wieder, finden sie süß und putzig und bringen ihnen besonderes Mitleid entgegen. Diese Empathie ist nachvollziehbar, aber nicht ungefährlich. Denn Säugetiere haben nicht mehr oder weniger Daseinsberechtigung im ökologischen Kreislauf wie ältere Lebensformen und weiter verwandte Lebewesen. Der Mensch sieht sich gerne als Krone der Schöpfung und schafft damit eine unangemessene Wertung der unterschiedlichen Lebensformen, die doch in Wahrheit abhängig voneinander nur parallel existieren können. Ob sie nun wuchern, krabbeln, flattern und stechen oder so niedlich daherkommen wie die folgenden Beispiele.

Igel / Braunbrustigel

(Erinaceus europaeus)

Eichhörnchen

(Sciurus vulgaris)

Rotfuchs

(Vulpes vulpes)

Rötelmaus

(Myodes glareolus)

Hausmaus

(Mus musculus)

Waldmaus

(Apodemus sylvaticus)

Zwergfledermaus

(Pipistrellus pipistrellus)

Mauswiesel

(Mustela nivalis)

Steinmarder

(Martes foina)

Reh

(Capreolus capreolus)

Feldhase

(Lepus europaeus)

Wildkaninchen

(Oryctolagus cuniculus)

Waschbär

(Procyon lotor)

Marderhund

(Nyctereutes procyonoides)

Impressionen

Alle hier gezeigten Naturaufnahmen sind auf dem Betriebsgelände der Kalkwerke Oetelshofen entstanden.